„Ihr seid so Pop!“ Ja auf jeden!
Dabei klingt POPMUSIK nach Selbstverleumdung, Kommerz und Plastik. Schublade auf, Band rein, Schublade zu. Was für viele Künstler unerträglich ist, stört „We are Stereokid“überhaupt nicht! Denn nichts liegt den Hamburgern ferner als sich von Genrepolizisten, Großstadthipstern und sogenannten Experten vorschreiben zu lassen was sie dürfen und was nicht.
So entwickelte sich aus fünf zerstreuten Anfang-Zwanzigern, die Anfang 2012 nichts anderes wollten, als dass ihr großer Traum vom Rockolymp wahr wird, 2014 eine vielseitige, in sich gewachsene Band. Schon mit der im Oktober 2013 erschienenen Debüt-EP „Supertomorrow“ hat „We are Stereokid“ das Recht auf Eigenständigkeit bewiesen. In diesem Jahr soll nun der nächste große Schritt folgen: Hinauf auf Deutschlands große Bühnen!
„Pop-Rock“, „Maroon 5 auf deutsch“, „Rockiger Pop-Dance-Sexy-Shit“ „We are Stereokid“ wird auf Flyern, Ankündigungen und Plakaten in diverse Kategorien eingeteilt. Für die Jungs stets ein großer Spaß. Weil die fünf Hamburger diesen Spaß genießen, erhalten Booker, Labelbosse und Presseleute an dieser Stelle die Möglichkeit ihre ganz persönliche Genre-Bezeichnung zu notieren. Bitte fügen Sie Ihre Lieblings-Musikbezeichnung unten ein!
Die Songs der Fünf handeln von den Irrungen und Wirrungen des 21. Jahrhunderts und den Schwierigkeiten des Aufwachsens im digitalen “Ma gucken was so geht“-Zeitalter. “Wer bin ich, und warum mach ich das alles überhaupt?“ ist die zentrale Frage, die „We are Stereokid“stellen. Diese Herangehensweise hat sich bewährt: „We are Stereokid“ unterschrieben einen Publishing-Deal mit Sony ATV und hatten bereits die Ehre die Bühne mit Acts wie Selig, Jennifer Rostock und Heisskalt zu teilen. Doch besonders die Support-Tour für Die Happy hat der Band neue Wege und Fans beschert. So hat sich ihre Debüt-Ep seit Oktober bis zu 1000 mal im Eigenvertrieb verkauft. 2013 war hoffnungsvoll! 2014 der Durchbruch? Die Voraussetzungen waren nie besser.
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